Mau mau regeln 7 am ende

Mau mau regeln 7 am ende
Dein Mitspieler denkt, er kann das Spiel mit einer Sieben beenden Dieses Spieldetail haben wir nun noch etwas ausgebaut. strolleradviser.com › Mau-Mau. Kenne kein generelles Regelwerk bei MauMau, daher muss man die Regeln lang und der anfangs grinsende Gewinner sitzt am Ende mit mehr Karten auf der Hand.

Bei der 10 dann gut aufpassen, wer dran ist nach dem Ziehen. Wenn man mit mehreren Skatblättern spielt, kann man auch die Zwischenwerfregel aus Uno mit übernehmen. Wer exakt die Karte hat, die gerade gespielt wurde, darf die sofort draufwerfen, auch wenn er nicht dran wäre. Spielfolge geht dann dort weiter. November um 4 Wow vielen dank für die guten Antworten.

Einige Davon regen wirklich sehr zu weiteren Regeln an - Ich schreib mir die mal alle auf… und kann sie danach ja hierhoch stellen für weitere interessierte. November um 5 Damt kann man das Spiel nochmal ordentlich aufwerten. So als wäre es etwas ganz besonderes. November um 6 So haben wir das bei Uno gespielt, müsste bei MauMau genauso funktionieren. Am ende war es sehr unübersichtlich. Wir habend ann ncoh zusatzkarten geschrieben usw.

A - Assrunde habe cih shcon beim vorgänger nciht verstanden, was ist das? Bei solchen Karten wie Tauschen oder ziehen lassen usw. November um 7 A - Assrunde habe cih shcon beim vorgänger nciht verstanden, was ist das? Also auf einen Kreuz-König kann alles Kreuz und alle Könige gelegt werden. Eine Assrunde bedeutet, dass auf das Ass eine Runde lang nur Asse gelegt werden dürfen.

Auf ein Kreuz-Ass, also z. Bist du dran und hast kein Ass, musst du halt ziehen, wie sonst, wenn du nicht legen kannst. Sobald der Spieler, der die Assrunde begonnen hat also das 1. Ass gelegt hat , wieder dran war also auch der muss dann erst nochmal ein Ass spielen , dann ist die Assrunde beendet, und es darf auch wieder nach Farbe bedient werden. Gibt es auch in der Variante, dass derjenige, der die Assrunde beginnt, entscheiden kann, wann due Assrunde zu Ende ist.

Allerdings nur, wenn er auch erneut ein Ass legt. Falls er nicht bedienen kann, ist die Assrunde automatisch beendet. Abgeschwächt kann man es auch so spielen, dass ein Ass nicht zwangsläufig eine Assrunde auslöst, sondern nur, wenn der Spieler das möchte. Aber das ist dann irgendwie nicht so reizvoll, finde ich.

Auch eine interessante Idee. Dann hat auch der einen Vorteil, der zwischenwerfen kann, aber nach normaler Spielreihenfolge eh dran wäre. Die Ziehen-Karte kann schnell nach hinten losgehen. Während nach den normalen Regeln ja nur der direkt nach einem sitzende das Ziehen verlängern kann und dann der dahinter usw.

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Tipp Mit einer Neun gegen Spielende kann man hervorragend seinen Nachbarn am Ausmachen hindern, indem man einfach die Richtung wechselt, bevor er seine letzte Karte spielen kann. Vorher absprechen! Wurde das Spiel mit "Mau-Mau" beendet, werden die Punkte der Verlierer nach der Zählung verdoppelt. Gleiches gilt für die 8 als letzte Karte. Wurde eine Endpunktzahl vereinbart, z. Beendet ein Spieler mit Mau, müssen ihm alle anderen einen Chip zahlen, bei Mau Mau werden je Spieler 2 Chips gezahlt. Ein Bube ist auch sehr nützlich, um dem nachfolgenden Spieler ein Mau-Mau zu vermasseln, da er auf den abgeworfenen Buben seinen eigenen nicht mehr legen darf - sofern nichts Abweichendes vereinbart wurde. Mit dem Ablegen des Buben darf sich der Spieler wahllos eine neue Farbe Kreuz, Pik, Herz, Karo wählen, mit der es weiter geht. Sieg zu hindern. Wird also die 7 so oft bis sie beim Ausspieler der ja nun keine Karten mehr hat ankommt, so muss der die entsprechende Anzahl Karten ziehen. Mau-Mau Spiel-Regeln: Was tun bei Bube, 7 und Co. anderen Mitspieler, dass der eigene Kartenstapel auf der Hand dem Ende entgegen geht. Sieger ist, wer nach der vereinbarten Rundenzahl die wenigsten Punkte auf dem Konto hat. Den verbleibenden Stapel legt er in die Mitte, deckt die oberste Karte auf und legt sie offen neben den Stapel, den Talon oder auch Stock genannt. Punktewertung Wertung - Teil I Auch bei der Punktewertung gibt es natürlich diverse Regelungen, weshalb hier nun nur die gängigsten vorgestellt werden. Wer keine Chips mehr besitzt, scheidet aus. Bei zwei Spielern wäre es so, dass der Spieler mit der ersten 7 und seine letzte Karte durch die 7 des Mitspielers 4 Karten ziehen muss. Der kleine Flush wird erst offen den Mitspielern gezeigt und dann UNTER den Stapel mit den gespielten Karten gelegt. Aber auch hier ist es mit der richtigen Reihenfolge möglich, bei 4 Assen alle seine Karten auf einen Schlag los zu werden. Ist die erste aufgedeckte Karte des Spiels ein Bube, so darf auch hier nur ein anderer Bube oder die gleiche Farbe abgelegt werden.{/PARAGRAPH} Spielvorbereitung Benötigt wird ein beliebiges Kartenspiel, französisches, deutsches oder bayrisches Blatt, mit mindestens 32 Karten, z. Gelegentlich werden diese Chips auch durch Pfennige bzw. Hat allerdings der nächste Spieler auch eine 8 muss der darauf folgende aussetzen usw. Mau-Mau, Neunerln und warum Tschau Sepp? Sitzen kleinere Kinder mit am Tisch, empfiehlt sich die einfachste Form der Wertung, sie ist in der Regel auch die erste Wahl, wenn "nur mal so zwischendurch" gespielt wird: Ein "Mau", ein einfacher Sieg, zählt 1 Punkt und ein "Mau-Mau", ein Sieg mit einem Buben als letzter Karte, zählt 2 Punkte. Hat er keine weitere passende Karte zur Hand, muss er eine Karte vom Stock ziehen, wodurch es auch nicht möglich ist, ein Spiel mit einem Ass als letzter Karte zu beenden. Das Paar wird erst offen den Mitspielern gezeigt und dann UNTER den Stapel mit den gespielten Karten gelegt. Regional trifft man hier auch die Regelung an, dass ein Spieler nicht aussetzen muss, wenn er selber mit einer Acht antworten kann. Seltener wird es so gespielt, dass der Betroffene nur für die oberste 7 ziehen muss. Gewinner ist der Spieler, der am Ende alle Spielchips sein eigen nennt. Die übliche Kartenzahl ist 5. Nun muss er nur noch darauf achten, dass er die zu seiner verbleibenden Karte farblich passende Neun als letzte legt und das Spiel ist Geschichte. Da man das nicht kann man hat ja nun keine Karten mehr , muss man stattdessen eine ziehen. Kann der Dritte Spieler anstatt 4 Karten zu ziehen auch eine 7 drauflegen und der Vierte Spieler zieht 6 Karten? Drei Versionen zur Namensgebung kursieren für das um populär gewordene Kartenspiel: Mau nannten die Ägypter ihre "Ur-Katzen", die heute noch auf vielen Wandmalereien zu bewundern sind. Ein Bube darf nur auf einen anderen Buben oder auf die gleiche Farbe abgelegt werden. Bei einer 8 muss der nächste Spieler aussetzen. Mau steht im Mundartlichen für "mies", "schlecht" und könnte ebenfalls auf die Katzen, ihr "maunzen", zurückgehen. Im zweiten Abschnitt werden die Sonderregeln erläutert, die eher regional anzutreffen sind. Ist er zufällig gar im Besitz von 4 Neunen, kann er das Spiel auf einen Schlag mit 5 Karten beenden und damit gewinnen: Er spielt eine Neun nach der anderen, wodurch jedesmal ein Richtungswechsel fällig wird, bei dem er wieder die neue Runde beginnt, also die nächste Neun legen darf. Eine passende Karte hat entweder den gleichen Kartenwert 7, 8, Ass wie die offenliegende Karte oder sie hat die gleiche Farbe Kreuz, Pik, Herz, Karo wie die Karte in der Tischmitte. Ist der Talon aufgebraucht, wird vom offenen Stapel die oberste Karte abgenommen und wieder offen auf den Tisch gelegt - mit ihr geht es weiter - und die restlichen werden verdeckt gemischt und als "neuer" Talon daneben gelegt. Wichtig ist nur, dass die einzelnen Karten unterschieden und ihre Bedeutungen behalten werden können. Ein Zusammenhang mit der Mau-Mau-Revolte in Kenia kann ausgeschlossen werden, da diese jünger ist als das Kartenspiel - Spielziel Durch geschicktes Taktieren und eventuell auch mittels cleveren Bluffens gilt es, sich als erster aller auf der Hand befindlichen Karten zu entledigen. Schreibzeug Soll um Punkte gespielt werden, werden auch Schreiber und Papier benötigt. Bei einer 6 muss der nächste Spieler 1 Karte ziehen. Tipp Eine Sieben ist gerade dann recht reizvoll, wenn der nachfolgende Spieler nur noch eine einzige Karte auf der Hand hält. Hat allerdings der nächste Spieler auch eine 6 muss der darauf folgende 2 Karten ziehen usw. Spielablauf - Grundregel Der links vom Geber sitzende Spieler beginnt das Spiel. So wird z. Wieviele Karten nun der ärmste ziehen muss, der am Ende der Kette sitzt und keine 7 mehr hat, ist unterschiedlich. Abwerfen ist nicht Pflicht. Hat allerdings der nächste Spieler einen Buben der gewünschten Farbe, so kann er diesen spielen und sich erneut eine Farbe wünschen. Der Neun-Werfer darf dadurch 2 Karten nacheinander ablegen. Sie können völlig unabhängig von der zu bedienenden Spielfarbe oder vom Kartenwert der offenen Karte gespielt werden, wenn der Besitzer an der Reihe ist. Bei einer 7 muss der nächste Spieler 2 Karten ziehen. Letzte Karte In vielen Gegenden ist es üblich, dass beim Abwurf der vorletzten Karte der Spieler eine Ansage, quasi eine Warnung an die Mitspieler, machen muss: "Letzte Karte! Liegt beispielsweise eine Herz Dame offen auf dem Tisch, dann kann eine beliebige andere Dame oder eine beliebige andere Herz-Karte abgeworfen werden. Tipp Achten sollte man möglichst nicht im frühen Spiel verplempern, sondern für den Notfall aufsparen, um den nachfolgenden Spieler an einem evtl. Eine 7 wird ausgespielt, der nächste Spieler kann seine 7 drauflegen, sodass der Dritte Spieler 4 Karten ziehen müsste. Eine ebenfalls sehr gängige Form der Punkteabrechnung ist es, die Kartenwerte der übrigen Spieler jeweils zu addieren und dem jeweiligen Spieler als Minuspunkte anzuschreiben. Bis zum bitteren Ende Teilweise, insbesondere, wenn nur mal zwischendurch, just for fun gespielt wird, ist das Spiel nicht beendet, wenn ein Spieler seine letzte Karte abwirft, sondern die restlichen Spieler spielen solange weiter, bis nur noch ein letzter übrig ist, der Verlierer. Punkte entsprechen dem Kartenwert, also eine 7 zählt 7 Punkte, eine 8 zählt 8 Punkte usw. Nach der Regel "Wer zieht, darf nicht ablegen" hat der Betroffene Mitspieler nun nicht nur mindestens 2 Karten mehr auf der Hand, sondern ist obendrein gezwungen, auch noch für die Runde auszusetzen. Einzige Regel: Bube auf Bube geht nicht! Zusätzlich wird vorab entweder eine bestimmte Rundenzahl oder eine Punktzahl festgelegt, bei der das Spiel zu Ende ist. Abwandlungen Von diesem Spiel gibt es so viele und herrliche Abwandlungen und Erweiterungen, dass es schier unmöglich ist, sie alle zu erläutern. Spielvorbereitung Die Spieler Die Teilnehmerzahl ist grundsätzlich einzig durch die Menge der zur Verfügung stehenden Karten begrenzt, empfehlenswert sind jedoch 2 - 5 Spieler. Allein die Namen dieses Auslegespiels laden bereits zum Schmunzeln ein, auch wenn die Herkunft bis heute im Dunkeln liegt. Zum "Mau-Mau" machen, die Krönung des Spiels, muss ein Spieler sein Spiel mit einem Buben beenden. Er darf die erste seiner Karten auf die aufgedeckte Karte neben dem Talon legen, aber nicht eine xbeliebige, sondern es darf nur eine "passende" Karte abgelegt werden. Hat ein Spieler keine passende Karte zur Hand oder er will sie aus irgendwelchen Gründen nicht ausspielen, dann muss eine neue Karte vom Talon gezogen werden und der nächste Spieler ist an der Reihe. Manchmal werden auch hierbei regional Abweichungen gespielt, deshalb besser vorher absprechen. Mau-.

MauMau: Letzte Karte eine 7

Sonderkarten wie 7 oder 8 werden auch als letzte Karte noch durchgespielt. In einigen Gegenden werden keine Punkte gezählt. Spielende - Sieg Wer als erster keine Karten mehr auf der Hand hält, die letzte Karte abwerfen konnte, sagt "Mau! Sie werden nebenstehend einzeln erläutert. Einzige Ausnahme: Er hat selber eine Sieben auf der Hand, mit der er diese Gemeinheit beantworten kann, indem er sie auf den Stapel legt und das Problem damit an den nächsten weiterreicht.

Gesamtsieger ist, wer am Ende die meisten Punkte auf seinem Konto verbuchen konnte. So wird es z.

strolleradviser.com › Panorama › GIGA hilft › Ratgeber. Die Spielrunde geht dann regulär weiter. Jeder Spieler erhält vor Spielbeginn z. Eine gerade gezogene Karte darf niemals sofort ausgespielt werden, sondern der nächste Spieler ist an der Reihe. Sieger ist er diesem Fall natürlich ebenfalls oder erst recht! Alternativ muss dann allerdings eine Karte gezogen werden. Regional ist teilweise das Ablegen einer weiteren Karte nach dem Ass-Abwurf nicht verpflichtend. Hier gibt es regionale Unterschiede, die vor dem Spiel geklärt werden müssen: Teilweise wird von der Grundregel, wer zieht, darf nicht ablegen, abgewichen und der Spieler, der beim Ziehen eine passende Karte findet, darf noch im selben Zug diese Karte wieder abwerfen. {PARAGRAPH}Sonderkarten Das Kartenspiel mit den verrückten Namen Ja was denn nun eigentlich? Wenn nun jeder Spieler eine 7 legt, bis zum Ersten Spieler mit der letzten Karte als 7 muss er dann entsprechend viele Karten ziehen und das Spiel kann von ihm nicht beendet werden? Spielregeln Spielstart Für die erste Runde wird ein Kartengeber bestimmt, in den weiteren Runden ist immer reihum im Uhrzeigersinn der nächste an der Reihe. Cents ersetzt, was jedoch aufgrund des Glücksspiel-Charakters in Anwesenheit von Kindern vermieden werden sollte. Sein linker Nachbar erhält die erste Karte und er selbst die letzte, solange, bis jeder Spieler fünf Karten erhalten hat z. Wertung - Teil II Die weiteren Wertungsmöglichkeiten unterscheiden sich hauptsächlich nur noch durch die zugrunde gelegten Punkte für die einzelnen Kartenwerte. Bei einigen Kartenwerten gelten abweichend von der Grundregel Besonderheiten, die gerade den Reiz dieses Spiels ausmachen. Es ist aber die letzte Karte des zweiten Spielers. Oder ist das Spiel auf jeden Fall beendet, wenn die letzte Karte eines Spielers mit entsprechendem Mau oder Mau Mau liegt und der folgende Spieler muss dann keine zwei Karten mehr aufnehmen? Auch hier geht es regulär weiter. Da hier jedoch die Abweichungen und Varianten nahezu endlos sind, ist diese Rubrik in 2 Abschnitte geteilt: Im oberen Bereich finden sich jene, die nahezu "weltweit" identisch sind. Sollte man durch das Aussetzen wieder an der Reihe sein, muss man bedienen. Aber Vorsicht, manch Spieler kalkuliert die Siebener-Falle bei seiner Sieg-Planung mit ein und verwahrt sich deshalb eine Sieben als letzte Karte. Sind wenige Mitspieler dabei, kann auf Karten erhöht werden. Die Punkte für diesen Sieg zählen doppelt. Hat allerdings der nächste Spieler auch eine 7 muss der darauf folgende 4 Karten ziehen usw. Bei einem Bube darf man sich eine Farbe wünschen, die dann von dem nächsten Spieler gespielt werden muss. Empfehlenswert sind z. Tipp Gerade gegen Spielende ist es oftmals taktisch sinnvoll, sich ausgerechnet eine Farbe zu wünschen, die man nicht auf der Hand hat, da die Mitspieler die gewünschte Farbe womöglich vermeiden werden, um den Sieg zu verhindern. Kann das Spiel gar mit einem Buben als letzter Karte beendet werden, dann sagt er "Mau-Mau!