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Poker zählt in Deutschland – anders als in anderen Ländern – zu den Glücksspielen und darf daher ausschließlich in Spielbanken angeboten werden (Ausnahmen. Sport statt Glücksspiel. In der POKERLOUNGE BERLIN wird Pokern als Sport betrieben. Bei uns steht der Wettstreit mit anderen Spielern im Vordergrund. Dabei gilt. Die Niederlassung der Spielbank Berlin am Potsdamer Platz ist die größte Spielstätte in der Hauptstadt und kann mit dem hauseigenen Pokerfloor Deutschlands.
Ob sich die vier Täter in die Hall of Fame des Berliner Verbrechens einreihen, hängt davon ab, ob es Hintermänner gab. Nur was für Könner: Pokern Bild: dpa Keiner hat den Ruf des Verbrechers in Berlin so aufgemöbelt wie der Kaufhauserpresser Dagobert. Legende ist ein Plakat, das lange Zeit in der Justizpressestelle hing: "Freiheit für Dagobert. Hauptsache, die Rollen stimmen: Es gibt einen Guten den Verbrecher , der mit Witz und Charme die Polizei die Trottel foppt und den Bösen Kapital, Kaufhaus etc.
Das ist die Latte, an der sich auch Vedat S. Ihr Überfall auf das Pokerturnier im Grand Hotel Hyatt am 6. März war spektakulär genug, um sich in die Hall of Fame der jüngsten Berliner Kriminalgeschichte einzureihen: Dagobert, die Tunnelgangster, die KaDeWe-Räuber. Doch mit welchem Vermächtnis wird der Pokerraub in die Geschichte eingehen? Dummheit und Glück Ein logistisches Meisterwerk schien zunächst der Coup der Tunnelgangster.
Nach anderthalb Jahren Buddeln überfielen fünf Täter eine Commerzbank in Schlachtensee, erbeuteten 8,3 Millionen Euro und flüchteten über den Meter langen Tunnel. Dumm nur, dass die Garage, wo er endete, von einem der Täter gemietet worden war. So kam man ihnen auf die Spur. Mehr Glück hatten die KaDeWe-Täter. Sie brachen Anfang übers Dach ins Nobelkaufhaus ein und klauten Schmuck im Wert von mehreren Millionen. Bald wurden zwei Zwillingsbrüder als Verdächtige festgenommen.
Ihre DNA-Spuren stimmten mit denen am Tatort überein. Weil beide aber das gleiche Erbgut haben, konnte die Tat nicht zugeordnet werden. Beide sind frei. Seit Samstag ist der Pokerraub weitgehend aufgelöst. Am Flughafen Tegel nahm die Polizei den vierten mutmalichen Täter Jihad Ch. Zuvor bereits hatten die Ermittler Mustafa U. Schon am März hatte sich Vedat S.
Wenige Tage später war den Beamten Ahmad El-A. Alle vier, so die Polizei, leben in Kreuzberg und Neukölln. Als Tiger gestartet, als Bettvorleger gelandet: Die Aufklärung des Falls scheint in dieser Hinsicht keine Frage offen zu lassen. Die Vier vom Pokerüberfall haben die Latte nicht nur gerissen - sie sind glatt unter ihr durchgesprungen. Die Häme des Boulevard ist ihnen sicher: Die B.
Schon kurz nach dem Coup, bei dem Tatsächlich hatte Vedat S. Bei der Flucht durch die Potsdamer Platz Arkaden riss er sich die Sturmhaube vom Kopf - und wurde von Überwachungskameras gefilmt. Wenn den Pokerräuber einst ein Plakat gewidmet werden sollte, müsste darauf eigentlich stehen: "Rettet das Handwerk". Nicht nur ihren eigenen Ruf haben die harten Jungs ruiniert, sondern auch den von Kreuzberg und Neukölln. Die Ebene der Tatsachen ist mit solchen Urteilen freilich längst verlassen.
Ins gleiche Horn blies Rainer Wendt, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund: Wer vor laufender Kamera eine solche Tat begehe, sei eher ein Dilettant, sagte Wendt einen Tag nach dem Überfall. Er rechne damit, dass die Täter schnell gefasst werden. Das Bild von den liebenswerten Trotteln, die alles falschmachen, was nur geht, wird allerdings durch einen Blick ins Vorstrafenregister konterkariert.
Drei von ihnen sind der Polizei seit langem als Strafttäter und Gewalttäter bekannt, einer findet sich in der Intensivtäterkartei. Mangelnder Integrationswille kann ihnen aber nicht vorgeworfen werden: Bevor er auf die schiefe Bahn geriet, war Ahmad El-A. Für den Verleger Jörg Sundermeier wirft das eine Frage auf, die bislang nicht beantwortet worden sei.
Doch Vedat S. Dafür spricht auch ihre Bereitschaft, sich zu stellen. Eine Spontantat, die aus dem Ruder gelaufen ist, ist nicht zu vergleichen mit einem minutiös geplanten Überfall, bei dem es womöglich Tote gegeben hätte. Gut möglich, dass die Vier vom Pokerturnier mit einer solchen Verteidigungsstrategie sowohl bei der Justiz einige Monate gut geschrieben bekommen, als auch ein paar Pluspunkte in Sachen Street Credibility einsammeln. Die Sympathieregeln aber haben sie nicht verletzt.
Die angebliche Machete war wohl ein Spielzeug, die Pistole ebenso. Und, Hand aufs Herz, wer hat schon Mitleid, wenn einem Pokerspieler das Geld nicht auf halb-, sondern auf komplett legalem Weg verloren geht? So könnten Vedat S. Es sei denn, es stellte sich heraus, dass der Überfall keine Dummejungsgeschichte war, sondern eine Auftragstat. Beim Turnier im Hyatt soll auch der Boss eines arabischen Clans mitgemischt haben.
Darüber hinaus könnten Tipps an die Polizei von einem anderen Clan gekommen sein. Dass es Hintermänner gab, legt auch die Verteilung der Beute nahe. Vedat S. Sie sind der Schlüssel dafür, ob die Vier vom Pokerturnier trottelige Spontantäter sind - oder aber skruppellos eingesetzte Werkzeuge der organisierten Kriminalität.
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